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Um in jeder Situation den passenden Schlag durchführen zu können, sollte man wissen, welcher Golfschläger für welche Zwecke am besten geeignet ist. Wir stellen diese nun etwas genauer vor und gehen dabei auch darauf ein, was beim Kauf eines solchen unbedingt beachtet werden sollte.
Golfschläger kaufen: Darauf gilt es zu achten!
Beim Kauf eines Golfschlägers das Bild ist auf unterschiedlichste Punkte zu achten
Schwunggeschwindigkeit und Schaft
Hier muss zunächst einmal die Schwunggeschwindigkeit genannt werden. Der Schaft der einzelnen Modelle kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen und ist zudem auch verschieden lang. Die Steifigkeit des Schaftes hat einen großen Einfluss auf die Schlägerkopfgeschwindigkeit.
Die meisten Schäfte werden aus Stahl oder Grafit gefertigt. Erster ist es günstiger und eignet sich vorwiegend für Anfänger, die sich noch erst an die Materie herantasten müssen. Denn ein Stahlschaft verleiht dem Sportler mehr Kontrolle. Deutlich leichter sind dagegen Ausführungen aus Grafit. Dafür sind sie aber auch wesentlich teurer. So muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Eigenschaften ihm beim Schaft wichtiger sind.
Loft
Ein weiterer Punkt, der beim Kauf eines Golfschlägers beachtet werden sollte, ist der sogenannte Loft. Hierbei gibt es eine sehr große Auswahl an unterschiedlichen Ausführungen. Einfach gesagt, handelt es sich bei dem Loft um den Neigungswinkel der Schlagfläche. Logischerweise hat dieser einen großen Einfluss auf den Abflugwinkel. Gleichzeitig bestimmte die Länge der Flugbahn.
Die unterschiedlichen Arten von Golfschlägern
In den folgenden Absätzen werden die gängigsten Arten von Golfschlägern etwas genauer beschrieben. Diese sollten zumindest vorhanden sein, damit alle Schläge bestmöglich und so präzise wie es eben geht zu absolvieren.
Der Driver
Der Driver wird in erster Linie für weite Distanzen eingesetzt. Gleichzeitig gehört dieser Schläger auch zu den beliebtesten seiner Art. Gleichzeitig ist dieser Schläger der Längste, aber dafür recht leicht. Der Driver wird immer zusammen mit einem Tee eingesetzt. The Driver wird zum Abschlag genutzt und darf daher in keiner gut ausgestatteten Golftasche fehlen. Hierbei gilt es allerdings zu beachten, dass er unbedingt gut beherrscht werden sollte. Denn sonst lässt sich nicht das gewünschte Ergebnis erzielen.
Die Hölzer
Die Hölzer sehen zunächst einmal dem Driver ähnlich. Dennoch gibt es einige Punkte, in denen sie sich unterscheiden. Die Hölzer sind kleiner und es kommt auch kein Tee zum Einsatz. In meisten Fälle werden sie im Fairway genutzt, um von dort aus große Distanzen zu überwinden. Bevor ein Holz gekauft wird, sollte unbedingt darauf geachtet werden, welche Zahl auf diesem vermerkt ist. In der Regel sind Ausführungen hm mit den Ziffern 3,4, 5,6 und 7 erhältlich. Dabei beschreibt die Zahl, wie weit der Schlag maximal ausgeführt werden kann. Die Hölzer werden häufig auch als Fairwayholz bezeichnet.
Die Eisen
Die Eisen lassen sich für unterschiedliche Schläge einsetzen und sind unter anderem dann die richtige Wahl, wenn mittelweite Distanzen überwunden werden müssen. Auch hier gibt es unterschiedlichste Zahlen, die zumeist auf dem Kopf eingraviert werden. In diesem Fall besagen sie aber, wie es um den Neigungswinkel der Schlagfläche, dem sogenannten Loft, bestellt ist. Erhältlich sind Ausführungen mit den Zahlen, 2,3, 4,5, 6,7, 8 und 9. Der Schaft ist häufig länger als bei anderen Ausführungen, was beim Überwinden von großen Distanzen sehr von Vorteil ist.
Hybrid-Varianten
Die Hybrid-Schläger werden auch als Rescue bezeichnet. Sie vereinen die positiven Eigenschaften der Eisen, mit denen der Hölzer. Allerdings muss gesagt werden, dass gerade bei den Profispielern solche Ausführungen eher selten zum Einsatz kommen. Amateurgolfer können dagegen von diesen profitieren, da sie die Vorteile der beiden genannten Varianten vereinen. Mit den Hybridvarianten lassen sich weite Schläge sehr präzise durchführen.
Die Wedges
Die sogenannten Wedges sind Sonderschläger, die in speziellen Situationen zum Einsatz kommen. Wenn der Ball einmal im Bunker landet, ist das Sand Wedge genau die richtige Wahl. Mit ihm lassen sich schwere und dennoch genaue Schläge durchführen. Daher eignen sich diese Modelle sehr gut für Annäherungsschläge. Mit dem Pitching Wedge lassen sich nicht besonders weite, aber dafür hohe Schläge durchführen.
Die dritte Variante der Wedges ist das sogenannte Lob Wedge. Auch dieses wird dafür eingesetzt, um kurze und hohe Schläge mit einer sehr guten Ballkontrolle zu absolvieren.
Die bekanntesten Marken für Golfschläger
Es gibt viele unterschiedlichste Marken, die Golfschläger herstellen. Zu den bekanntesten ihrer Art gehören:
- Wilson
- Dunlop
- Silverline
- Cobra
- Tashiro
- Titleist
Wenn über sehr gute und hochwertige Golfschläger gesprochen wird, muss die Firma Titleist auf jeden Fall erwähnt werden. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Modelle, die sich für verschiedene Schläge eignen. Gleichzeitig ist die Marke auch bekannt für ihre Golfbälle, die regelmäßig auf der Profitour zum Einsatz kommen. Das allein zeigt die hochwertige Qualität dieser Ausführungen, die unter anderem über sehr gute Flugeigenschaften verfügen.<